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Michael Jackson - The King Of Pop 
 
 
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Das neuste rund um den King of pop

9. März 2009 

Michael Jackson - 1 Million Fans wollen Tickets

 
 
(hgm) Unglaublich, aber Michael Jackson scheint mit seinem überraschenden Comeback bereits im Vorfeld alle Erwartungen zu übertreffen. Denn viele hatten den King of Pop längst abgeschrieben. Doch schon über 1 Millionen Fans registrierten sich auf Michael Jacksons Website für den Vorverkauf, um eine Chance auf ein Ticket für seine Abschieds-Konzertreihe im Sommer in der O2 Arena in London zu bekommen (wer eins bekommt, wird ausgelost). Geplant sind offiziell jedoch nur 10 Shows, wobei jeweils aus Platzgründen nicht mehr als 20.000 Zuschauer dabei sein können. 800.000 gehen also womöglich leer aus. 
 
Sein Manager: “Er ist wieder da, um all die Gerüchte über seine Gesundheit aus der Welt zu räumen. Er ist wieder der Alte und könnte nicht in besserer Verfassung sein. Er hatte sich nur zurückgezogen, weil er sein Leben seinen Kindern gewidmet hat.” Doch die Gerüchte sind sicher nicht die einzigen Beweggründe für das Comeback. Experten vom Wall Street Journal haben nachgeforscht und nachgerechnet, dass Jacko unfassbare 400 Millionen Dollar mit dem Deal verdienen könnte. Denn sein Vertrag mit dem Konzertveranstalter soll über dreieinhalb Jahre geschlossen sein und sieht eine Option vor, die Tour je nach Erfolg in eine Welttournee zu wandeln. Somit wären die Auftritte in London nur die erste Phase und auch die können mehr werden. 
 
Außerdem habe sich ein Tochterunternehmen des Veranstalters verpflichtet, einen Animationsfilm zu finanzieren, der auf Michael Jacksons Hit “Thriller” basiert. Zusätzliche Einnahmen durch Merchandising und CD-Verkäufe sollen ebenfalls die Kasse füllen. Letztere sind nach Michaels Pressekonferenz
(Viply berichtete), laut Händlern, schon drastisch angestiegen. 
 
Michael zeigt sich mit seinen Kindern (überraschend unvermummt) am Fenster seiner Hotelsuite in London. 
 
 
Quelle:
Viply.de 

 
 
30.06.2005: Tolles Interview über MJ 
 
Stein zu Jacksons Freispruch 
Musik-Produzent Thomas M. Stein im VIP.de-Interview: 
 
 
 
Zu Jackos Geldproblemen:"Ihm gehören die Beatles-Rechte, damit kann man eine ganze Menge Schulden abbauen. Die Frage ist doch: Was wäre von der Idee zu halten, eine komplette Platte mit den Beatles-Songs zu machen, dann wäre das ganze Geld wieder drin, das ist so im aktuellen Geschäft. Der Rest ist eine Frage der Psyche." 
Zu Jackos Zukunft: 
Wenn er eine Tournee machen sollte, wird die in kürzester Zeit ausverkauft sein. Das Interesse des Publikums ist da, seine Tourneen waren bisher alle sensationell. Wenn ich es richtig einschätze, wird er nach diesem Urteil in Zukunft auch wieder gespielt, er mus nur seine Psyche in den Griff bekommen und alles verarbeiten. Musik ist die Sprache, die er beherrscht. Ansonsten soll er mich anrufen. 
Über Jackos Zustand: 
Er kann zu alten Kräften kommen - sieht im Moment sehr fragil aus. 
 
Zum Urteil:Zehn Mal unschuldig ist eindeutig. 
 
Über den möglichen WM-Song 2006:Wenn er die Chance hat, diesen Song zu singen, sollte er es tun. Europa und Japan als Märkte werden eh bei Michael Jackson sofort wieder funktionieren, USA werden vielleicht ein bisschen länger dauern. 
Über die Erleichterung nach dem Urteil: 
"Ich habe noch nie daran geglaubt, dass an diesen Missbrauchs-Vorwürfen etwas dran ist. Dann hätte man schon beim allerersten Vorwurf die Sache groß aufrollen können und müssen. Unabhängig davon kann ich nicht nachvollziehen, dass Eltern ihre Kinder bei einem Fremden wie Michael Jackson selbst im Hotel abliefern und dort übernachten lassen. 
 
Quelle: VIP.de 
 
12.6.2005: The Unbreakable Party 
 
Ungeachtet der Situation in Santa Maria laufen in England bereits seit Wochen die Planungen für eine riesige Michael Jackson Party anlässlich des Geburtstags des King of Pops am 29. August 2005. Die Celebration soll im 'Equinox'-Club zu London am Sonntag, den 28. August 2005 steigen. Jede Menge Tanz-Performances stehen bereits jetzt im Programm. An die 2000 Fans werden erwartet. Tickets sind limitiert und können ab sofort vorbestellt werden. 
 
Alle weiteren Informationen zur Location, Anreise, Programm und Tickets findet ihr auf der offiziellen Website! 
UNBREAKABLE PARTY 
 
 
Jetzt rasten die Fans von Michael Jackson aus

 
Immer wieder kommt es zu Angriffen, Journalistin von Fanclub-Chef beschimpft
 
 
 
Santa Maria - Schon fünf Tage berät die Jury im Mißbrauchsprozeß gegen Michael Jackson, 46. Und immer noch wurde kein Urteil gefällt. Langsam drehen seine Fans durch. Über tausend Journalisten und Hunderte Jacko-Anhänger warten vor dem Justizgebäude. Obwohl sie durch einen Zaun getrennt sind, kommt es immer wieder zu gegenseitigen Angriffen. Die Stimmung wird immer aggressiver. Diane Dimond, Reporterin von "Court TV", wurde vom Chef eines Michael-Jackson-Fanclubs bedroht und vor laufender Kamera als "Schlampe" bezeichnet. Jetzt hat der Sender Bodyguards engagiert. 
 
Die Jury läßt sich weiter Zeit. Gestern gab Richter Rodney Melville den acht Frauen und vier Männern nachmittags frei, weil einige an Schulabschlußfeiern teilnehmen wollten. Nutznießer des langen Prozesses ist die Stadt Santa Maria. Rund 176 000 Euro zusätzliche Steuereinnahmen brachten Reporter und Fans schon ein. 
 
Michael Jackson soll es nach Rückenproblemen wieder gut gehen. "Er wirkt fast überschwenglich", so Bürgerrechtler Jesse Jackson, der Michael begleitet.  
 
Quelle: http://bz.berlin1.de/aktuell/boulevard/050611/jackson.html 
 
10.6.2005: Die ewige Schlacht 
 
 
(TAGESSPIEGEL) Während Michael Jackson auf sein Urteil im Prozess wegen möglichen Kindesmissbrauchs wartet und die Geschworenen sich am Freitag zu einer weiteren Beratung zurückzogen, tobt hinter den Kulissen eine zweite Schlacht um den Popstar: Eine Schlacht um sein Vermögen. 
 
Im Mittelpunkt dieses zweiten Dramas um Jackson steht eine scheinbar einfache Frage: Muss der 46-jährige Sänger seine Beteiligung an einem renommierten Musikverlag verkaufen, um seinen Schuldenberg von 270 Millionen Dollar abzutragen? Die Frage lässt sich schwer beantworten. Jacksons Berater wechseln ständig und es ist unklar, wer für seine Finanzangelegenheiten verantwortlich ist – falls es überhaupt jemand ist. Einige Vertraute haben ihn gedrängt, einen Teil seiner Verlagsbeteiligung zu verkaufen, um ein finanzielles Desaster zu verhindern. Andere Berater – zu denen auch der Supermarkt-Milliardär Ron Burkle gehört – halten solch einen drastischen Schritt für überflüssig. Auch der Bürgerrechtler Jesse Jackson, der mit Jackson befreundet ist, hat sich eingemischt. Unterdessen sind Jacksons Barreserven wegen seines aufwändigen Lebensstils derart zusammengeschmolzen, dass der Sänger vor einiger Zeit nicht wusste, ob er seine Stromrechnung bezahlen konnte, wenn man einem Vertrauten glauben darf. 
 
Das Schicksal seines Vermögens liegt in den Händen des New Yorker Finanzinvestors Fortress. Das Unternehmen hat im vergangenen Monat einen Teil von Jacksons Schulden bei der Bank of America übernommen. In einer Pressemitteilung erklärte Jacksons Sprecherin Raymone K. Bain, dadurch „erhalte Mr. Jackson mehr Finanzkraft und Flexibilität“. Finanzkraft braucht der Topstar: Jackson gebe jeden Monat mehr als 1,5 Millionen Dollar aus, sagt eine Person, die mit seiner Finanzsituation vertraut ist. Allein die Pflege der Zootiere auf seiner kalifornischen Ranch Neverland verschlingt tauende von Dollars. Das geht aus Unterlagen eines anderen Verfahrens gegen Jackson hervor. 
 
Das Finanzdrama begann Anfang April. Damals teilte die Bank of America Jackson mit, er sei mit einem Teil seiner Darlehen in Zahlungsverzug geraten. Das Kreditinstitut forderte als Sicherheit das Wertvollste, was Jackson besitzt: seinen 50-Prozent-Anteil am Musikverlag Sony/ATV Music Publishing. Analysten schätzen den Wert des Verlags auf mehr als eine Milliarde Dollar. Obwohl die Musikbranche schwächelt, bescheren Konzerte und andere Lizenzeinnahmen den Verlagen beständig Einnahmen. Weil Sony/ATV die Rechte an berühmten Beatles-Liedern wie „Yesterday“ oder „Hey Jude“ gehören, steht der Verlag besonders gut da. Jackson könnte also seine Schuldenkrise lösen, wenn er seine Sony/ATV-Beteiligung teilweise oder komplett verkaufen würde. 
 
Genau dazu rieten ihm im Frühling einige seiner engsten Berater, darunter ein Anwalt aus der Entertainmentbranche und ein Vertreter aus dem Musikgeschäft. Kaufinteressenten gebe es zuhauf, heißt es. Sony ist seit Jahren auf Jacksons Anteil erpicht. Und selbst der Ex-Beatle Paul McCartney habe ein Auge auf das Unternehmen geworfen, sagt ein Vertrauter. Auch nachdem Fortress einen Teil der Bankschulden übernahm, drängten Jacksons Berater ihn weiter, seinen Anteil an Sony/ATV zu verkaufen. Sie fürchten, dass das Gericht Jackson zu einer 10-Millionen-Dollar Geldstrafe verurteilt, die ein Insolvenzverfahren nach sich ziehen könnte. Doch Jackson setzte sich über den Rat hinweg. Er habe eine emotionale Bindung an den Musikverlag, sagte der Sänger seinen Beratern. Nicht zuletzt aus Liebe zu den Beatles habe er sich damals an Sony/ATV beteiligt. 
 
Der Popsänger wandte sich stattdessen an einen langjährigen Freund, obwohl der Teilhaber einer Investmentfirma wenig Erfahrung in der Musikbranche hatte. Der Milliardär habe dem Sänger erklärt, die Kreditklemme könne auch auf andere Weise gelöst werden als durch den Beteiligungs-Verkauf. 
 
Was Michael Jackson zurzeit selbst vorhat, ist unklar. In der vergangenen Woche hat er sich zweimal in ein Krankenhaus einweisen lassen und verschanzt sich sonst auf seiner Ranch. Dort wartet er auf das Gerichtsurteil. Selbst wenn die Geschworenen Jackson frei sprechen, sieht seine finanzielle Zukunft schlecht aus. Um wieder auf die Beine zu kommen, müsste der Popstar entweder seine Ausgaben einschränken oder als Künstler wieder ins Geschäft kommen – beides Vorhaben, die sich in der Vergangenheit als illusorisch erwiesen. Der Sänger ist übrigens der Überzeugung, dass seine Berater darauf aus seien, ihm seinen Anteil wegzunehmen und dass dies die Lawine an Problemen ausgelöst habe. Würde Jackson verurteilt, dürften diese Fragen irrelevant werden. Dann kommt der Großteil, wenn nicht sein komplettes Vermögen unter den Hammer, sagen Beobachter.  
 
Quelle:
Jacksonville  
 
 
9.6.2005: Michael Jackson Trojaner 
 
 
Das IT-Sicherheitsunternehmen Sophos warnt vor einer aktuellen Spam-Mail, die seit dem frühen Freitagmorgen verbreitet wird. Diese lockt mit der Betreffzeile "Subject: Re: Suicidal aattempt" und verspricht Hintergrundinformationen zu einem angeblichen Selbstmordversuch Jacksons. 
 
Und zwar ganz exklusive: Angeblich habe der "King of Pop" einen Abschiedsbrief vorbereitet, in dem er "einige seiner Sünden" beschriebe und rechtfertige. Wer da mehr wissen wolle, brauche nur auf den folgenden Link klicken: "Read more..." 
 
Was darauf folge, berichten die IT-Sicherheitsexperten von Sophos, sei der Download eines so genannten Trojaners. Trojaner sind Schadprogramme, die eine "Tür" zum Rechner offen halten und es einem Eindringling erlauben, dort Daten zu verändern, auszuschnüffeln, zu deponieren oder die Kontrolle über den rechner ganz zu übernehmen. 
 
Der Download wird geschickt durch eine vorgeschaltete "Bitte um Geduld"-Webseite kaschiert: Dort werde der Surfer vertröstet, weil bedingt durch das hohe Publikumsinteresse augenblicklich die "Leitungen dicht" seien. Während der User aber in dieser Warteschlaufe verharre, laufe im Hintergrund der Download des Schadprogramms. 
 
Dieser Trojaner öffne zunächst nur einen "Port", hole sich dann aber umgehend einen ersten Schadcode aus dem Internet: Auf dem Rechner lande der bereits bekannte Trojaner "Troj/Borobt-Gen". 
 
Quelle:
Jacksonville
 

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Letzte Änderung am 31.03.2009
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